0 Kommentare
260 km - 3:45 h Fahrtzeit - 7:15 h unterwegs
320 km - 5:15 h Fahrzeit - 8:15 h unterwegs
240 km - 4:15 h Fahrzeit - 5:45 h unterwegs
350 km - 5:30 h Fahrzeit - 10:30 h unterwegs Dort haben wir uns dann in 3 unterschiedliche große und unterschiedlich schnelle Untergruppen aufgeteilt. "Meine" Gruppe von 7 Mopeds war die zügige Truppe... Nach einer knappen Stunde Fahrtzeit machen wir einen ersten kurzen Stopp und treffen eine der anderen Teilgruppen. Einer unserer Mitfahrer nutzt diese Gelegenheit und schließt sich der mittleren Gruppe an. Weiter geht's in zügiger Fahrt zum mittaglichen Treffpunkt nach Blankenheim zum Hotel Finkenberg. Da wir dort mit gleichzeitig 57 Personen einfallen, dauert es eine ziemliche Weile, ehe alle zu Trinken und zu Essen erhalten haben, so dass die Mittagspause 2,5 h dauert.
Ab der Fähre fahren nun endgültig alle in ihre Richtung
215 km - 3:45 h Fahrzeit - 5:15 h unterwegs Leider sind in der Gegend viele Restaurants geschlossen, so auch das geplante Berghotel an der Hohen Acht, so dass wir auf die viel schönere Eifeler Seehütte ausweichen, um auf der Terrasse in der Sonne sitzend auf Kaffee und Kuchen einzukehren. Und dann am 29.12. noch eine kleine Abschlußrunde für dieses Jahr...
285 km - 7:30 h unterwegs
325 km - 6:30 h Fahrzeit - 8:30 h unterwegs
Als zweite Raststation suchen wir das Cafe Nohner Mühle auf, wo wir durch Zufall wieder auf Bettina und Sylvia treffen.
340 km - 6:30 h Fahrzeit - 8:45 h unterwegs Als Strecke war diese Tour von eifelbiker.de geplant. Dumm nur, dass die "Organisatoren" keine Navis hatten und meines aus irgendeinem Grund die Tour nicht laden konnte.
Da es ziemlich warm werden sollte, verabreden wir uns für 9:20 Uhr zum Start in Bonn. Der Weg bis Wißkirchen über die Bundesstraße gestaltet sich ein wenig langwierig, da es jede 2. Ampel auf uns abgesehen hatte. Hier sollte man einen anderen Weg finden.
Ansonsten ist die Strecke sehr schön. Und da wir am Samstag Vormittag unterwegs sind, hält sich auch der Verkehr in Grenzen. Eine kleine Pause für einen Kaffee machen wir in der Biker Ranch in Simmerath. Zwei Stündchen später gibt's dann noch ein leckeres Eis bei Gelato in Hellenthal, einer, wie ich fand, nicht sehr ansprechend aussehenden Eisdiele, mit wider erwarten gutem Eis... Insgesamt haben wir heute alles richtig gemacht: Eine sehr schöne Tour, bei sonnigem nicht zu warmen Temperaturen, die man so gern wiederholen mal könnte. Nur die Probefahrt mit der "kleinen" KTM hätte ich vielleicht nicht machen sollen ;-) 800 km in 3 Tagen mit 5 bis 8 Mopeds
Bei der Wettervorhersage muss man ja wohl eine Runde mit den Moppeds drehen. Da Claudia am Sonntag leider keine Zeit hat, fahren wir am Samtag bei "nur" 14°C und heiterem Himmel zu zweit eine kleinere Runde von ca. 80 km durch das Bergische Land auf kleinen kurvigen und glücklicherweise meist trockenen Strecken nach Wipperfürth und zurück. Die Erfahrung der 4.500 km im Herbst haben Claudias Fahrkönnen merklich gut getan; Dreck auf der Strasse wird nicht einmal mehr kommentiert. Hoffen wir einmal, dass sich die Rumänien-Pläne in die Tat umsetzen lassen und wir beide weiter üben können. Für den Sonntag stand dann eine Tour in die Eifel und ins Hohe Venn auf dem Plan. Nachdem ich Claudia zu ihrem Termin begleitet habe, treffen Barbara und Shantanu gegen 12:40 Uhr mit leichter Verspätung am vereinbarten Treffpunkt in Erftstadt ein, von wo unsere Tour dann bei gemütlicher Fahrt über Nideggen, Roetgen, Malmedy, Büllingen und Schleiden wieder zurück nach Hause führt. Das Wetter ist bei strahlend blauem Himmel noch besser, als angekündigt. Auf 675 m Höhe liegt zwar auf den Wiesen und am Strassenrand teils noch Schnee, das Thermometer zeigt aber gegen 14 Uhr trotzdem stolze 18 °C. Schade, dass wir kein Foto von den Mopeds im Schnee geschossen haben... Als mittägliche Rast hatte Barbara das Gasthaus Baraque Michel vorgeschlagen. Wie schon beim Ausflug Anfang November klappt die Pausenplanung mal wieder nicht; Das Gasthaus war nach der Wintersaison geschlossen. Also versuchen wir, leider auch vergeblich, die Frittebud schräg gegenüber: Der Koch scheint die Fritten einzeln zu frittieren; nach 'ner viertel Stunde hatte er gerade einen Kunden von den 5 vor uns in der Schlange abgearbeitet. Wir brechen ungesättigt wieder auf und setzen unsere Suche nach belgischen Fritten in Malmedy fort. Schnell finden wir eine kleine Frittenbuden in der Nähe des Marktplatzes, wo wir dann leckere Fritten mit leckerer Soße für einen viel günstigeren Preis, dafür aber in einer viel weniger idyllischen Umgebung, genießen. Dann kaufe ich in der Confiserie nebenan noch ein Päckchen Pralinen von Leonidas für Claudia, bevor wir uns auf den Rückweg machen. 285 km – Fahrzeit 5:10
Die Tour hatte einige schöne Abschnitte. Für meinen Geschmack muß man aber noch ein wenig feilen, um die längeren geraden Etappen durch das Hohe Venn durch kurvigere und kleinere Straßen zu ersetzen.
Shantanu scheidet leider kurzfristig aus, da die Batterie seiner Monster schwächelt. Wir schieben das Moped den Hügel hinunter und es spingt auch einmal an, geht dann aber leider wieder aus und hat für den Rest des Tages keine Lust mehr, auch nur einen Laut von sich zu geben. (@Shantanu: Batterie inzwischen wieder geladen?) Wir tippen ein paar Routenpunkte ins Navi und brechen mit ‘ner guten Stunde Verspätung ohne Shantanu auf. Nach vielen Jahren endlich kein Saison-Kennzeichen mehr und dann so ein Wetter am 1. November… Das Moped will bewegt werden. Barbara hat als Ziel Heimbach vorgeschlagen und eine kleine Route auf GPSies gefunden. Leider enthält die Datei, die ich von ihr zugesandt bekam, zwar 100 Routenpunkte, hat aber nur eine Länge von ca. 15 km. Naja, macht nix, wird auch so gehen. So richtig klappt heute aber anscheinend gar nichts: Das falsche Gemünd in der Route verwirrt das Navi und damit dann auch uns. Angeblich 175 km mit Fahrgemeinschaftsspur?! Dann plötzlich nur plausible 60 km; dann wird die gefahrene Strecke nicht weniger, so dass erneutes Umplanen mit nur Heimbach als Ziel dann doch noch zu einem schönen Rest der Strecke führt. Da uns die Stunde Verspätung nun fehlt, nehmen wir in Heimbach das erstbeste Cafe und fahren nicht das von Barbara urspünglich favorisierte Windbeutel-Spezial-Cafe an. So haben wir einen Grund, nochmal hierhin zu fahren… 170 km – Fahrzeit 3:15 |
Kategorien
Alle
Archive
Oktober 2017
|