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Kaum 40 km später löst sich dann die Halterung des Topcase-Trägers am Moped einer Mitfahrerin. Ihr Freund scheint aber zu meinen, dass der Schaden so gravierend ist, dass man damit nicht mehr die 100 m um die Ecke weiterfahren kann, wo wir anderen 3 ohnehin bereits gewartet hatten.
Ein Mitfahrer läuft daraufhin mehrfach hin und her, um mit Werkzeug und Kabelbindern auszuhelfen, so dass das Moped nach einer knappen dreiviertel Stunde wieder flott ist und wir unsere Tour fortsetzen können. |
So langsam werden wir hungrig, aber da wir Ungarn ja nur durchqueren wollten, hatte keiner von uns Geld getauscht. Also entschließen wir uns, die üppigen Reste des für die Bahnfahrt geplanten Essens bei einem kleinen Picknick im Grünen zu vertilgen. Und ein kleines Nickerchen im Schatten kann vor der Weiterfahrt auch nicht schaden.
Gegen 14:45 Uhr erreichen wir die Grenze zu Rumänien und haben diese obwohl ich mich nach aktivem Anstellen für die falsche Spur entschieden habe, nach knapp 25 Minuten passiert. Kurz darauf machen wir eine kleine Pause in Satu Mare, wo wir zu aller erst jeder 1.000 Lei (etwa 220 € ) ziehen und dann am Marktplatz ein leckeres Eis und einen Kaffee trinken. |
Gegen 17:40 Uhr erreichen wir die Pensiunea Brise am Lac Agrement Apa, wo wir für 25 € pro Zimmer inkl. Frühstück reserviert hatten. Das Haus und Zimmer sehen erstaunlich gut aus, die Lage ist toll an einem See gelegen. Nur im Umkreis hat's nix und entgegen der Beschreibung im Internet gibt's auch nichts zu essen. Darauf erst mal ein Bier!
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Zu dritt beschließen wir, dass 3 von uns zu faul sind, die 2 km in den nächsten Ort zu gehen oder zu fahren. Schließlich gibt es ja noch immer ein paar Reste des Zugpicknicks und zusammen mit dem einen oder anderen Bier wird das schon reichen. Also erst mal zum Schwimmen in den See und dann Reste vertilgen auf der Terrasse. Unser Pärchen scheint damit nicht ganz einverstanden, mag aber auch nicht in den Ort fahren und gesellt sich dann später noch ein wenig schmollend zu uns.
Tag 04: Von Apa nach Vișeu de Sus - 17.
270 km – 9:45 Stunden unterwegs
Nach dem Frühstück noch zu einem kleinen Schwimmen in den See und dann packen. Wie geplant brechen wir um 9:30 Uhr auf.
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Noch eine Weile fahren wir entlang der Grenze zur Ukraine, bevor wir dann den über den Pasul Gutin (Gutai-Pass) Richtung Südwesten abdrehen. Auf der Passhöhe machen wir ein halbes Stündchen Pause, um einen Kaffee zu trinken.
Gegen 14:15 Uhr haben wir den Pass hinter uns und erreichen die höchste Holzkirche Europas: "Sfintii Arhangheli Mihail si Gavril". |
Da wir noch nicht zu Mittag gegessen haben, wird es langsam Zeit. Der erste Vorschlag entpuppt sich als Pension ohne Essen. Ich hatte aber auf dem Weg das Restaurant Hanul Teilor gesehen, das nur ein paar Kilometer zurück liegt und eine schöne Außengastronomie hatte. Und, wie sich später noch herausstellen sollte, ganz wichtig: Einen großen ebenen Parkplatz.
Der weitere Weg bringt uns kurz hinter Glod zu einer ersten unbefestigten Straße und einer ersten Diskussion, wie wir weiterfahren sollen. Drei der Mitfahrer wollen lieber umkehren, einer möchte gern mit mir der Route folgen. Also teilen wir uns auf.
Meine Kleingruppe kommt auf der gemäßigten Schotterpassage gut voran, so dass wir zuerst unser Tagesziel Vișeu de Sus erreichen. Wir tanken noch voll, checken im 3*-Hotel Montana, (32,84 € EZ ÜF) ein und wundern uns so langsam, wo die anderen bleiben. Ich sitze schon beim Bier, als sie endlich eintreffen. (Ich hatte das Hotel und das Essen aus dem letzten Jahr in besserer Erinnerung. Das Zimmer was auch schöner.) |
Die drei anderen fahren zurück und suchen dringend nach einer Tankstelle. Die Erste hat angeblich schlechtes Benzin - woher diese auch immer das schlechte Benzin bekommen soll - so dass ein Mitfahrer sich entscheidet, nur 5 Liter zu tanken. Beim Versuch los zu fahren, springt das Moped nicht an. Ob's wohl schlechter Sprit oder doch eher Diesel gewesen ist, was da angeblich aus der am nächsten Tag abgeschlossenen einzigen grünen Zapfpistole geflossen ist? Egal; Das werden wir nicht mehr heraus finden.
Auf jeden Falls hilft nachtanken von Superplus, so dass die Weiterfahrt bei ziemlicher Qualmbildung und schlechte Leistung bis zum Hotel gesichert ist. Ein wenig erstaunlich ist jedoch, dass das Pärchen mir hierfür die Schuld zuweist, da ich nicht früh genug nach einer Tankstelle Ausschau gehalten habe. Man scheint mich hier als Reiseleitung anzusehen?! Das kann ja heiter werden... |
Tag 05: Von Vișeu de Sus nach Vama - 18.
275 km – 10:00 Stunden unterwegs
Leider springt das falsch betankte Moped am nächsten Morgen nicht mehr an. Und was nun?
Ich fahre zu einer kleinen Werkstatt in ca. 700m Entfernung. Die würden den Tank auspumpen und haben angeboten, das Moped abzuholen. Und man spricht dort sogar ein wenig deutsch. Der Mopedbesitzer hat zwischenzeitlich den ADAC kontaktiert und glaubt der versprochenen Wartezeit bis zum Abschleppen von 2 h (Das kenne ich noch aus Frankreich: Da hat es auch länger gedauert, als angekündigt). |
Mein Vorschlag zweigleisig zu fahren und das Moped zur Werkstatt zu schleppen oder dorthin abschleppen zu lassen, verhallt ungehört. Also rege ich an, dass nicht alle 5 warten müssen und biete an, zu warten und die anderen 3 könnten weiterfahren. Nach einigem Hin und Her warten zwei Mitfahrer und ich fahre mit einem Mitfahrer weiter.
Gegen 15 Uhr kommt dann endlich der versprochene Abschleppwagen; ein Golf IV mit einem kleinen Anhänger ohne Rampe zum Verladen der Mopeds. Man könne das Moped ja hoch heben und dann irgendwie befestigen.
Der Mopedbesitzer ist natürlich wenig amüsiert. Irgendwie bringen sie dann das Moped doch zur der nahe gelegenen Werkstatt, wo dann der Tank ausgepumpt wird und Starthilfe gegeben wird. 7 Stunden später beginnt dann auch für die 3 die Reise nach Vama. |
Zu zweit brechen wir dann auf und machen bei der nahe gelegenen Wassertalbahn einen kurzen Fotostopp.
Und gleich den nächsten an der Tanke mit dem vermeintlich schlechte Benzin. Weiter führt die Tour über den 1416 m hohen Pasul Prislop; kann mich gar nicht erinnern, ob die Straße im vorigen Jahr schon beinahe vollständig Baustelle bzw. in so schlechten Zustand gewesen ist. |
Gegen 14:45 Uhr erreichen wir dann die Passhöhe des Tihuța-Pass, wo wir im Restaurant Cota 1201 einkehren und ich natürlich ein leckeres Süppchen esse.
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Der ursprüngliche Plan sah vor, bei Gura Lalei von der DN 18 auf die DN 17D zu wechseln. Diese entpuppte sich aber bereits nach wenigen hundert Metern als unbefestigte Straße, so dass wir uns wegen der morgendlichen Verspätung entschlossen haben, bis Vatra Dornei auf der DN 18 weiter zu fahren und dort erneut zu überlegen, was wir machen.
Irgendwann bekomme ich Hunger und halte kurzerhand in der Nähe von Carlibaba an einem kleinen Supermarkt an. Es gibt für einen Leu Kaffee aus dem Automaten, der sich als ausgesprochen lecker entpuppt. Und ein Gebäck, ebenfalls für einen Leu. Es war zwar nicht ganz einfach im Voraus zu klären, ob das Gebäck süß oder herzhaft ist. Aber das Risiko war ja mit ca. 22 ct nicht so sehr groß. Es war süß und lecker! |
Gestärkt machen wir uns gegen 16 Uhr auf den Weg, um auch noch ein Stück des Pasul Birgaului zu befahren, bevor wir wieder umdrehen und den Tihuța-Pass ein zweites mal befahren. Dieses mal kommt uns eine Schafherde entgegen, die zu einem kleinen Fotostopp animiert.
Da die anderen scheinbar gerade erst los gekommen sind, gönnen wir uns gegen 18 Uhr noch einen kleinen Zwischenstopp mit einem Eis in Vatra Dornei. Im kleinen Städtchen findet gerade ein Folklore-Gesangswettbewerb statt.
Da die anderen scheinbar gerade erst los gekommen sind, gönnen wir uns gegen 18 Uhr noch einen kleinen Zwischenstopp mit einem Eis in Vatra Dornei. Im kleinen Städtchen findet gerade ein Folklore-Gesangswettbewerb statt.
Bei inzwischen ziemlich verhangenem Himmel erreichen so gegen 20:30 Uhr auch die anderen drei ein wenig abgekämpft unsere Pensiunea Casa Elvira in Vama (EZ ÜF ca. 40€).
Glücklicherweise kann man hier auch zu Abend essen, was wir dann auch gern machen. Es gute rumänische Hausmannskost.
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Tag 06: Von Vama nach Pângărăcior - 19.
300 km – 9:00 Stunden unterwegs
Nach einer ca. halbstündigen Besichtigung fahren wir weiter zur Mănăstirea Humorului, die wir gegen 11:00 Uhr erreichen.
Das Kloster scheint es in einer alten und einer neuen Ausgabe zu geben. In der Alten kann man den Turm über eine ziemlich abenteuerliche Treppe besteigen. Lohnt sich! |
Inzwischen ist es bald 12 Uhr und wir haben gerade einmal 30 km hinter uns gebracht.
So verwundert es nur wenig, dass die anderen den Erklärungen eines Einheimischen Glauben schenken, anstatt sich selbst ein Bild zu machen: Angeblich ist die im Navi gestrichelt eingezeichnete Strecke bei Pleșa nicht befahrbar. Ich kenne diese in bester Absicht von Autofahrern gegebenen Ratschläge noch von der letztjährigen Tour, fange aber um des lieben Friedens willen erst gar keine Diskussion an, da meine Mitfahrer jegliches Risiko scheuen. Schade. Also fahren wir zurück Richtung Gara Humorului, wo das Elend seinen Lauf nimmt. |
An einem Kreisel im Zentrum von Gara Humorului sehe ich das Blumenauto, von dem ich gern ein Foto machen möchte. Ich deute der hinter mir fahrenden, sie solle in Richtung der DN 17 weiterfahren; ich käme schon hinter her. Meine Runde um den Kreisel auf der Suche nach dem richtigen Blickwinkel verwirrt aber das mitfahrende Pärchen so sehr, dass sie die ca. 50m voraus fahrenden anderen beiden anderen übersehen, diesen dann aber nach meinen Hinweisen folgen.
Nach dem kurzen Fotostopp fahre ich an den anderen vorbei, die kaum 100 hinter Kreisel wartend sich mir wieder anschließen.
Wiederum wenige hundert Meter später erreiche ich einen Fußgängerüberweg, an dem einige Leute passieren möchten. Da recht knapp hinter mir eine Auto fährt, checke ich noch den Abstand, bevor ich bremse. Das Auto hinter mir kommt bequem hinter mir zum Stehen. Ebenso die beiden Mopeds hinter dem Auto. Nur leider rauscht die Vierte in den voraus Fahrenden. Glücklicher Weise ist außer ein paar Schrammen und einem beschädigten Koffer nicht viel passiert.
Trotzdem hatte der letzte im Bunde nichts anderes zu tun, als mir die Schuld für den Auffahrunfall zuzuschreiben. (Das scheint zur Gewohnheit zu werden: Vergessen zu erklären, dass man ein Moped tanken muss; kein Restaurant im Hotel, obwohl's im Internet so steht und ich das Hotel gar nicht gebucht habe.)
Damit war er so beschäftigt, dass ich bereits zum Helfen an den anderen vorbei gelaufen bin und er noch immer konfus mit sich selbst und seinen Schuldzuweisungen beschäftigt war.
Offensichtlich passt es nicht. Das Pärchen und wir drei anderen beschließen den Urlaub besser in getrennten Gruppen fortzusetzen.
Nach dem kurzen Fotostopp fahre ich an den anderen vorbei, die kaum 100 hinter Kreisel wartend sich mir wieder anschließen.
Wiederum wenige hundert Meter später erreiche ich einen Fußgängerüberweg, an dem einige Leute passieren möchten. Da recht knapp hinter mir eine Auto fährt, checke ich noch den Abstand, bevor ich bremse. Das Auto hinter mir kommt bequem hinter mir zum Stehen. Ebenso die beiden Mopeds hinter dem Auto. Nur leider rauscht die Vierte in den voraus Fahrenden. Glücklicher Weise ist außer ein paar Schrammen und einem beschädigten Koffer nicht viel passiert.
Trotzdem hatte der letzte im Bunde nichts anderes zu tun, als mir die Schuld für den Auffahrunfall zuzuschreiben. (Das scheint zur Gewohnheit zu werden: Vergessen zu erklären, dass man ein Moped tanken muss; kein Restaurant im Hotel, obwohl's im Internet so steht und ich das Hotel gar nicht gebucht habe.)
Damit war er so beschäftigt, dass ich bereits zum Helfen an den anderen vorbei gelaufen bin und er noch immer konfus mit sich selbst und seinen Schuldzuweisungen beschäftigt war.
Offensichtlich passt es nicht. Das Pärchen und wir drei anderen beschließen den Urlaub besser in getrennten Gruppen fortzusetzen.
Zu dritt fahren wir weiter und machen nach einer dreiviertel Stunde in Cacica eine Pause, um uns über die neue Lage auszutauschen. Wir fragen uns, ob wir die beiden anderen heute Abend im vorbestellten Hotel wieder treffen werden...
Wir folgen der DN 2E bis Marginea und biegen nach Westen auf die DN17A. Bald erreichen wir den 1100 m hohen Pasul Ciumârna und wenig später den im Reiseführer gelobten, jedoch wenig spektakulären Pasul Trei Movile. Bei Sadova geht die DN 17A in die DN 17 über und wir folgen ein ganz kleines Stück der Moldau bis zum Ort Pojorâta, wo wir nach Süden auf die DJ 175B (später DJ 175A) oder die TransRarău abbiegen. |
Die spektakuläre kleine Straße führt uns bis auf knapp über 1500m Höhe. Leider ist es aber inzwischen 15:30 Uhr, so dass der Grill keine Würste mehr vorrätig hat und wir unseren Weg ein wenig hungrig fortsetzen müssen.
Die Weiterfahrt nach Süden ist durch ein fettes Warnschild versperrt. Ich kann die anderen Beiden aber überzeugen, weiterzufahren, da der Weg zurück einen riesengroßen Umweg bedeutet hätte. Und natürlich ist es wie (fast) immer auch kein Problem und wir kommen ohne Probleme durch.
Als wir noch einen Abstecher zur Mănăstirea Rarău machen, kippt unsere Mitfahrerin beim Wenden auf der schrägen Straße um. Nix passiert, außer Ego. Irgendwie ist heute nicht unser Tag...
Die Weiterfahrt nach Süden ist durch ein fettes Warnschild versperrt. Ich kann die anderen Beiden aber überzeugen, weiterzufahren, da der Weg zurück einen riesengroßen Umweg bedeutet hätte. Und natürlich ist es wie (fast) immer auch kein Problem und wir kommen ohne Probleme durch.
Als wir noch einen Abstecher zur Mănăstirea Rarău machen, kippt unsere Mitfahrerin beim Wenden auf der schrägen Straße um. Nix passiert, außer Ego. Irgendwie ist heute nicht unser Tag...
Nun sind es nur noch 20 km bis zu unserem Hotel Castelul de Smarald (Hotel-Website), in Pângărăcior das auch ein wenig wie ein Schloss ausschaut...
Wir beziehen unsere Zimmer und begießen den Tag bei einem leckeren Bierchen im Garten des Hotels. Bald kommen auch die beiden anderen im Hotel an, verspüren aber offensichtlich keine Lust, sich zu uns zu setzen. Überhaupt scheint das Kommunikationsbedürfnis mit uns sehr gering, was sie aber nicht davon abhält, sich darüber zu beklagen, dass wir ein Hotel ohne Restaurant gebucht hätten. |
Auch wir haben keine Lust mehr nach einem Restaurant zu suchen; also fragen wir bei der Wirtin, ob sie uns nicht ein paar Brote machen könnte. Bier gibt es ja genügend... Also macht die Wirtin uns eine rumänische Brotzeit; Brot, mehrere Sorten Käse, verschiedene Sorten Wurst, Paprika, Gurken und Tomaten aus dem eigenen Garten. Lecker.
Und am nächsten Morgen weigert sie sich, für das Essen etwas zu berechnen, da sie ja gar kein Restaurant habe... Okay, dann gibt's eben ein sehr üppiges Trinkgeld für die Tochter, die uns immer wieder mit kühlem Bier versorgt hat.
Und am nächsten Morgen weigert sie sich, für das Essen etwas zu berechnen, da sie ja gar kein Restaurant habe... Okay, dann gibt's eben ein sehr üppiges Trinkgeld für die Tochter, die uns immer wieder mit kühlem Bier versorgt hat.
Tag 07: Von Pângărăcior nach Sighișoara - 20.
240 km – 7:15 Stunden unterwegs
Unsere geplante Etappe ist ja heute nicht so sehr lang, so dass wir es gemütlich angehen lassen und uns nach gutem Frühstück - zu dritt - um 9:40 Uhr auf den Weg machen.
Auf der DN 15, noch vor Bicaz kurz tanken, nur zur Sicherheit ;) In Bicaz wechseln wir auf die DN 12C und sind wenig später in der Bicaz Schlucht, die zu dem einem oder anderen Fotostopp animiert. |
Wollten wir nicht einen Blick auf den Salzsee werfen?
, wo ich den beiden den Salzsee zeigen möchte. Barabara scheint den Ort aber nicht bemerkt zu haben, so dass wir ein Stückchen zurück fahren müssen
, wo ich den beiden den Salzsee zeigen möchte. Barabara scheint den Ort aber nicht bemerkt zu haben, so dass wir ein Stückchen zurück fahren müssen
Tag 08: Von Sighișoara nach Brașov - 21.
270 km – 8:00 Stunden unterwegs
Bei der Vorbereitung hatten wir hier leider die falschen Koordinaten für das Pensiunea Green Hill herausgesucht, so dass dass Navi uns ca. 2 km entfernt auf die falsche Seite des Hügels gelotst hat. Die letzten 2 km haben uns so leider nochmal eine halbe Stunde Zeit gekostet. Das Hotel selbst entpuppt sich aks recht schön, wenn auch wenig Motorradfahrer-freundlich, da extrem viele Treppen zu steigen waren. |