Ab heute geht's allein weiter
Tag 15: Von Brașov nach Sovata - Transsilvanien / Siebenbürgen
300 km – 7:15 Stunden Fahrtzeit – 10:00 Stunden unterwegs
Der Wecker klingelt um 7, aber ehe ich fertig bin wird es dann doch wieder 8 Uhr. Leider haben Sonntags um diese Zeit anscheinend die Bäcker noch zu, so dass ich mich hungrig auf den Weg zu Dracula mache.
Es sind gerade einmal 30 km von Brașov nach Bran. Aber da das Navi noch immer nicht funktioniert, verführt mich die Beschilderung über die langweilige DN 73, statt über die interessantere DN 1E. Ärgerlich... Trotz zweier kurzer Fotostopps und der nicht ganz einfachen Suche nach einem Abstellplatz für's Moped stehe ich bereits vor 9 Uhr, also noch bevor sie die Kasse öffnet, in der Schlange zum Schloss Bran. (Ein junges Pärchen hatte mir noch in Mamaia erzählt, dass bereits ab dem frühen Vormittag endlose Schlangen an der Kasse stehen und dann als Karawane durch das Schloss ziehen. Danke für den Tipp!) Der Eintritt beträgt stolze 35 Lei. Zum Vergleich: |
- Ein paar Kilometer weiter trinke ich einen Kaffee mit Milch und esse eine Apfeltasche und ein weiteres kleines Gebäck für zusammen 3,50 Lei.
- In weiten Teilen des Landes beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen keine 2.000 Lei; für den ärmeren Südosten oft kaum über 500 Lei.
Ich verlasse Bran nach Südwesten auf der DN 73 und fahre über einen kleinen Pass.
Leider finde ich den Abzweig zur DJ 112G nicht, so dass ich wieder zurück fahren muss, um dann hinter Bran nach Nordwesten auf die DJ 112H Richtung Zărnești abzubiegen. Naja, 25 km netter Umweg... Kurz hinter Zărnești biege ich ab auf die DN 73 A, auf der es recht gut voran geht. Hinter Șinca Veche trifft die Straße auf den DN 1, der ich bis Făgăraș folge. Einmal um die Catedrala Sfântul Ioan Botezătorul herum und an der Făgăraș Citadel vorbei; für mehr bleibt leider keine Zeit. |
Ich verlasse Făgăraș auf der DJ 104D und es dauert nicht lange, bis der Straßenbelag für gut 15 km auf leichten Schotter wechselt. Obwohl so nah an Rumäniens bekanntester Touristenattraktion scheint diese Gegend touristisch absolut unerschlossen zu sein.
Bei Brădeni wechsle ich auf die DJ 106, der ich bis Sighișoara folge. Zuerst mache ich einen Stadtrundgang, bevor ich dann im Gasthaus Alte Post eine leckere Suppe esse; und mir ausnahmsweise ein Bier gegen den Durst gönne...
Bei Brădeni wechsle ich auf die DJ 106, der ich bis Sighișoara folge. Zuerst mache ich einen Stadtrundgang, bevor ich dann im Gasthaus Alte Post eine leckere Suppe esse; und mir ausnahmsweise ein Bier gegen den Durst gönne...
Ich verlasse Sighișoara auf der DN 13 und folge der Strasse bis Vânători. Dort biege ich ab auf die DN 13C der ich bis Cristuru Secuiesc folge. Weiter geht's auf die DJ 137 bis Odorheiu Secuiesc, dort auf die DN 13A. Kurz vor meinem heutigen Ziel Sovata wechsle ich noch auf die DN 13D.
Außer Kaffee gibt es dort nichts zu kaufen, aber gegenüber ist ein kleiner Kiosk, die Sanitäranlagen sind sehr sauber und die Stadt ist zu Fuß zu erreichen.
Der ganze Ort ist ein Urlaubsort, im wesentlichen Hotels, Restaurants und Nippesläden. Aus jedem Restaurant ertönt laute grausame Musik. Da kommt mehr Dracular-Feeling auf, als heute Morgen in Schliss Bran. Ich finde ein Restaurant eines 4*-Hotels, in dem die Musik erträglich leise dudelt und esse ein Putenschnitzel mit Broccoli, Käse und Reis für 25 Lei und ein Bier für 6 Lei. |
Tag 16: Von Sovata nach Reghin (Siebenbürgen)
225 km – 3:45 Stunden Fahrtzeit – 5:15 Stunden unterwegs
In der Nacht haben einige Hunde um die Wette gebellt und nicht nur mich vom Schlafen abgehalten...
Gegen 8 Uhr reißt mich mein Wecker unsanft aus dem Tiefschlaf. Beim Packen komme ich ins Gespräch mit meinen Zeltnachbarn, einem rumänischen Pärchen aus Österreich. Wie so oft, sind sie stolz auf ihr Land und freuen sich, dass man seinen Urlaub hier verbringt |
Angeblich befinden sich ein Drittel der Heil- und Mineralquellen Europas in Rumänien. Und Sovata ist bekannt für den Lacul Ursu (Bärensee), der durch den Einsturz eines Salzbergwerkes entstanden ist. De Salzgehalt ist so hoch, dass man sich bequem auf das Wasser legen kann. Da ich keinen Bäcker finde, kaufe ich mir einen Pfirsich und eine große Pflaume als Frühstück und stelle mich pünktlich um 9 Uhr in die Schlange, um mir einen schönen Vormittag im warmen Salzwasser zu gönnen. Ein ganz schöner Andrang, trotz der 25 Lei Eintritt, so dass es bald 20 Minuten dauert, bis ich endlich rein gelassen werde.
Gegen Mittag versteckt sich die Sonne, so dass mir der Aufbruch leichter fällt.
Gerade als ich fertig aufgerödelt habe, spricht mich schon wieder ein Ehepaar an, er aus Deutschland, sie aus Rumänien. Sie sind sehr erstaunt, dass ich von sooo weit herkomme, und das mit dem Motorrad, und versuchen mir Tipps zu geben, wo man am schnellsten voran kommt. Gegen 14 Uhr fahre ich dann los und folge der DN 12C, auf der ich zügig voran komme. Unterwegs passiere ich einen See, den roten See? |
Ab Bicaz geht es über die DN 15 durch die Bicaz-Schlucht weiter. Die Schlucht ist sehr spektakulär anzusehen; soll aber am Wochenende eine einzige Blechkarawane sein. Zum Glück ist heute ja Montag.
Weiter geht's entlang der DN 15, wo ich ein Quelle am Straßenrand finde und meine Wasservorräte auffülle. Am nördlichsten Punkt des Bicas-Sees finde ich endlich ein passendes Restaurant, wo ich dann gegen 16 Uhr mein verspätestes Frühstück/Mittagessen zu mir nehme. Ich esse wieder eine der lokalen Suppen, mit denen ich schon so oft gute Erfahrungen gemacht habe. |
Auch wenn es schon spät ist, beschließe ich, noch bis Reghin zu fahren. Entlang des Sees war die Strecke sehr schön, der weitere VErlauf der DN 15 bis Reghin ist jedoch ziemlich langweilig.
Unterwegs esse ich noch ein zu süßes Softeis. Zum ersten mal bettelt mich ein Junge an, und das gleich äußerst hartnäckig.
Über booking.com finde ich das etwas außerhalb im Grünen gelegene günstige Hotel Marion. Ich verfahre mich auf der Suche nach dem Hotel noch kurz und bin dann überrascht, da das Hotel ziemlich chic ausschaut. Es ist auch herrlich ruhig hier; bis gegen 22:00 Uhr ein Reisebus anhält und eine Horde ungarischer Gäste rausschmeißt. Zum Glück habe ich schon gegessen...
Unterwegs esse ich noch ein zu süßes Softeis. Zum ersten mal bettelt mich ein Junge an, und das gleich äußerst hartnäckig.
Über booking.com finde ich das etwas außerhalb im Grünen gelegene günstige Hotel Marion. Ich verfahre mich auf der Suche nach dem Hotel noch kurz und bin dann überrascht, da das Hotel ziemlich chic ausschaut. Es ist auch herrlich ruhig hier; bis gegen 22:00 Uhr ein Reisebus anhält und eine Horde ungarischer Gäste rausschmeißt. Zum Glück habe ich schon gegessen...
Tag 17: Von Reghin nach Suceava
300 km – 5:45 Stunden Fahrtzeit – 8:30 Stunden unterwegs
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Ich verlasse Reghin auf der DN 16 und dann über die große DN 15A und die DN 17 die über weite Teile recht schöne Abschnitte aufweist. Trotzdem versuche ich kurz hinter Mureșenii Bârgăului eine kleine Abkürzung über die Staubpiste der DJ 173D Richtung Colibița, die landschaftlich wunderschön ist, sich dann aber als Sackgasse heraus stellt.
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Zurück auf der DN 17 überquere ich den Tihuța-Pass.
Obwohl derzeit eine Baustelle und ein wenig Splitt auf der Straße, ist der Pass recht gut zu befahren. An einem einspurigen Stück der Baustelle winkt mich der rot-grün-Schilderhalter an den bereits wartenden Autos vorbei. Kurz vor Ende des einspurigen Stückes kommt mir denn der Gegenverkehr entgegen, der mich von der neu gemachten Straße auf die Baustelle zwingt. Aber wofür hat man denn eine Enduro?! Bei Vatra Dornei verlasse ich dann die DN 17 auf die DN 17B. Kurz vor Chiril finde ich dann den etwas versteckten Abzweig in die DJ 175, die Trans Rarau. |
Die Trans Rarau ist eine sehr schöne und sehr kleine Passstraße, die gerade frisch asphaltiert wurde. Oben auf dem Berg ist dann einiger Trubel, da man von hier anscheinend sehr gut zum Klettern und Bergwandern aufbrechen kann.
Aktuell gibt es nur zwei kleinere Imbiss-Stände, wo ich mir eine viel zu fettige aber leckere Wurst für 5 Lei kaufe. Aber der Tourismus steht in den Startlöchern: Ein ziemlich großes Hotel ist bereits fast fertig gestellt. Weiter geht's die Trans Rarau entlang, die bei Pojorâta wieder auf die DN 17 trifft. |
Über das Internet hatte ich das Hotel Gloria für 85 Lei (ohne Frühstück) reserviert. Das Zimmer ist winzig, aber aber ok und die Lage des Hotels ist sehr zentral. Wie immer kurz duschen und ein Rundgang durch die Stadt. Im nahe gelegenen Irish Pub Oscar Wild esse ich einen sehr leckeren Salat mit einem Bier für zusammen 29 Lei.
Tag 18: Von Suceava nach Vișeu de Sus
275 km – 6:15 Stunden Fahrtzeit – 11:00 Stunden unterwegs
Um kurz nach 8 Uhr, noch vor dem Auschecken mache ich einen kleinen Spaziergang über den Marktplatz und hole mir beim gerade öffnenden Konditor einen Kirschstrudel und einen Kaffee. Der Kaffee war lecker, aber so einen trockenen und schlechten Kirschstrudel habe ich schon lange nicht mehr gegessen.
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Bei der Planung der heutigen Strecke merke ich, dass es eine schöne Strasse vorbei an Suceava nach Radauti - meinem ursprünglich für gestern angedachten Ziel - gegeben hätte.
Egal, so war das letzte Stück Strecke des gestrigen Tages zwar langweilig, aber dafür kann ich mir heute das Kloster Dragomirna angucken. |
Ich verlasse Suceava nach Norden auf der DJ 208D und der DJ 208U und erreiche schon nach 20 Minuten das erste Kloster des Tages.
Nach der Besichtigung versuche ich eine Abkürzung, die mal wieder in einer geschotterten Sackgasse endet. Also drehe ich um und fahre zurück über die DJ 208U und die DC 57 auf die DN 2 und die DN 2H bis Rădăuți. Ab Rădăuți geht es ein Stück entlang der DJ 178 und der DJ 209K, die in die DN 17A übergeht. In Sucevița suche ich ein wenig nach dem Abzweig zum Mănăstirea Sucevița, welches für seine bemalten Außenwände berühmt ist. |
Zurück auf der DN 17A geht es nun weiter über den 1.000m hohen Pasul Ciumârna. Kaum habe ich den Pass hinter mir, dauert es nicht lang, bis mit dem 1040 m hohen Pasul Trei Movile der nächste Pass erklommen ist.
Da es nun bereits 13:00 Uhr ist, nutze ich die Gelegenheit zu einer Mittagspause und leiste mir für 1,85€ eine große Ciorba Radauteana (Suppe). Hinter dem Pass, bei Sadová, geht die DN 17A dann in die DN 17 über; bei Iacobeni dann Wechsel auf die DN 18 in Richtung Nordwesten. |
Unweit des Parcul Natural Munții Maramureșului sehe ich dann am Wegesrand eine Siedlung, bestehend aus alten Wohn- und Bauwagen, Bretterbuden und mit blauen Plastiktüten verkleideten Dachlatten-Verschlägen.
Ich halte an und mache, obwohl mir das unangenehm ist, verstohlen ein Foto... |
Weiter führt mich mein Weg die DN 18 entlang über den 1416 m hohen Pasul Prislop bis auf ca. 10 km heran an die Grenze zur Ukraine. Schade, dass ich meinen Reisepass nicht dabei habe...
Ich spreche ganz kurz mit 3 Niederländern, die mit ihren leichten Enduros den Weg im Hintergrund entlang in die Berge brettern. |
Weiter geht es über die DN 18, vorbei an Borșa bis nach Vișeu de Sus, wo meine Drei-Pässe-Tour zu Ende geht.
Im Vorbeifahren erspähe ich das 3*-Hotel Montana, wo ich für 145 Lei ein schönes helles Zimmer beziehe. Praktisch, dass direkt neben dem Hotel das Restaurant Montana liegt... |
Tag 19: Von Vișeu de Sus nach Satu Mare
300 km - 7:00 Stunden Fahrzeit - 10:45 Stunden unterwegs
Heute ist wieder Sightseeing-Tag:
Nach leckerem Frühstück starte ich um 9:15 Uhr und schaue mir zuerst die nur 4 km entfernte Wassertalbahn in Vișeu de Sus, angeblich eine der letzten Waldbahnen, an. |
Nach kurzer Fahrt über kleine Straßen mache ich meinen nächsten Stopp an der Mănăstirea Bârsana, einem landschaftlich schön gelegenen Kloster mit einer für die Gegend typischen Holz-Kirche und Holz-Gebäuden mit recht gewagten Dachkonstruktionen.
Noch in Bârsana biege ich dann auf die nächste kleine Straße Richtung Budești ab und hoffe, dass diese nicht gleich wieder in Schotter übergeht, da ich noch ein ganz schönes Stück Weg vor mir habe und diese Schotterpassagen das Durchschnittstempo doch schon ziemlich reduzieren. Hinter Budești überquere ich dann den 1039m hohen Pasul Neteda. |
Bald schon komme ich nach Șurdești, wo der Kirchturm der griechisch-katholischen Holzkirche der höchster Holzturm Europas (UNESCO Weltkulturerbe) zu besichtigen ist.
Von Șurdești geht es dann erst einmal weiter in Richtung Baia Mare; in Baia Spri biege ich jedoch von der 184 nach Nord-Osten ab und überfahre auf der Strasse DN 18 den Pasul Gutin. Nach einem halben Tag schlechtester Straßen finde ich dieses lustige Schild am Straßenrand; und tatsächlich: Die Strecke wird besser... |
Wenn man in google nach der DN 18 sucht, kommt recht weit oben bei den Fundstellen „Romania's worst road DN18". |
Da mich so langsam der Hunger plagt, kehre ich kurz hinter der Passhöhe im Hanul Pintea Viteazul zum Essen ein. Obwohl ich mir die Menükarte bereits selbst geholt habe, kommt auch nach längerem Warten niemand, eine Bestellung entgegen zu nehmen.
Da aber noch ein ganzes Stück Weg vor mir liegt, beschließe ich, unverrichteter Dinge und hungrig wieder aufzubrechen und nach einem etwas schnelleren Restaurant Ausschau zu halten.
Nicht viel weiter finde ich das Restaurant Păstrăvăria Alex; zwar ziemlich touristisch, aber recht schön. Ich bestelle eine Suppe und eine Limonade und erhalte den Warnhinweis, dass ich eine Fischsuppe bestellen würde. Ein wenig mühsam zu essen, aber ziemlich lecker. |
Gut gestärkt breche ich wieder auf und folge der DN 18 bis diese kurz vor der Grenze zur Ukraine hinter Sighetu Marmației in die DN 19 übergeht. Nach einigen Kilometern parallel zur Grenze erreiche ich den Ort Săpânța, wo es das Peri Kloster Sfântul Arhanghel Mihail (mit der angeblich höchsten Stabkirche Europas) und den „Fröhlichen Friedhof" zu besichtigen gibt.
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Weiter folge ich der DN 19 über den kleinen Pass Pasul Huta bis nach Satu Mare.
Leider bewahrheitet sich, was im Reiseführer steht; es ist nicht gerade einfach, eine Unterkunft zu finden. Und macht bei 33 °C auch nicht wirklich Spaß. Weder bei booking.com, noch bei TripAdvisor werde ich fündig, so dass ich durch die Stadt kreise und bei verschiedenen Hotels nachfrage. Irgendwann beschließe ich, weiter Richtung Košice zu fahren und unterwegs zu schauen, wo ich eine Bleibe für die Nacht finden kann.
Kurz vor Ortsende werde ich dann bei der Pensiune Restaurant Diana fündig. Dort bin ich anscheinend der einzige Tourist, sonst nur einheimische Gäste. Und der Wirt ist besorgt um mein Motorrad und besteht darauf, dass ich es in einen kleinen Gastraum schiebe. Nachdem eine Gefriertruhe und ein Tisch verschoben wurden, passte es auch hinein. Sehr praktisch; so kann ich endlich mal wieder Tankrucksack und Rolle auf dem Moped lassen.
Nach und nach erscheinen noch weitere Einheimische, die größtenteils die gleiche Suppe zum Abend essen, wie ich.
Leider bewahrheitet sich, was im Reiseführer steht; es ist nicht gerade einfach, eine Unterkunft zu finden. Und macht bei 33 °C auch nicht wirklich Spaß. Weder bei booking.com, noch bei TripAdvisor werde ich fündig, so dass ich durch die Stadt kreise und bei verschiedenen Hotels nachfrage. Irgendwann beschließe ich, weiter Richtung Košice zu fahren und unterwegs zu schauen, wo ich eine Bleibe für die Nacht finden kann.
Kurz vor Ortsende werde ich dann bei der Pensiune Restaurant Diana fündig. Dort bin ich anscheinend der einzige Tourist, sonst nur einheimische Gäste. Und der Wirt ist besorgt um mein Motorrad und besteht darauf, dass ich es in einen kleinen Gastraum schiebe. Nachdem eine Gefriertruhe und ein Tisch verschoben wurden, passte es auch hinein. Sehr praktisch; so kann ich endlich mal wieder Tankrucksack und Rolle auf dem Moped lassen.
Nach und nach erscheinen noch weitere Einheimische, die größtenteils die gleiche Suppe zum Abend essen, wie ich.