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320 km - 5:15 h Fahrzeit - 8:15 h unterwegs
240 km - 4:15 h Fahrzeit - 5:45 h unterwegs
150 km - 2:45 h Fahrzeit - 3:45 h unterwegs
Insgesamt aber eine schön kleine Feierabendrunde.
380 km - 7:00 h Fahrzeit - 9:45 h unterwegs
Die Tour ist eher gemütlich, da sich zu Beginn 30er- und 60er-Zonen abwechseln. Die sehr schöne und wider erwarten hügelige Landschaft entschädigt für die eher mäßigen Fahrfreuden. Zum obligaten Fritten essen fahren wir nach Maastrich zur Frituur - Restaurant Reitz. Die Frituur scheint in diversen Reiseführern empfohlen zu werden, da, obwohl zwischen Mc Donald und Burger King gelegen, sogar um 15 Uhr noch eine lange Schlange vor dem Laden steht. Hat sich aber gelohnt, an zustehen, da die Fritten sehr lecker sind. Dann noch einen leckeren Cappuccino auf dem Marktplatz, bevor wir uns auf den Heimweg machen. Erstmal raus aus Maastricht und dann erst weiter der Mergellandroute folgend, verlassen wir bei Epen(?) die Route und folgen der TomTom kurvenreich-Strecke über Belgien in Richtung Lontzen, bevor wir kurz vor Düren auf die Bahn gehen, und gen Heimat düsen.
350 km - 5:30 h Fahrzeit - 10:30 h unterwegs Dort haben wir uns dann in 3 unterschiedliche große und unterschiedlich schnelle Untergruppen aufgeteilt. "Meine" Gruppe von 7 Mopeds war die zügige Truppe... Nach einer knappen Stunde Fahrtzeit machen wir einen ersten kurzen Stopp und treffen eine der anderen Teilgruppen. Einer unserer Mitfahrer nutzt diese Gelegenheit und schließt sich der mittleren Gruppe an. Weiter geht's in zügiger Fahrt zum mittaglichen Treffpunkt nach Blankenheim zum Hotel Finkenberg. Da wir dort mit gleichzeitig 57 Personen einfallen, dauert es eine ziemliche Weile, ehe alle zu Trinken und zu Essen erhalten haben, so dass die Mittagspause 2,5 h dauert.
Ab der Fähre fahren nun endgültig alle in ihre Richtung
175 km - 3:15 h Fahrzeit - 5:00 h unterwegs
Egal, die Tour führte uns wieder über abwechslungsreiche Straßen.
350 km - 6:15 h Fahrzeit - 8:15 h unterwegs
Gerade als wir aufbrechen wollen, kommt eine Gruppe von drei Jugendlichen auf ihren Mopeds vorbei. Von der gegenüberliegenden Straße biegt ein älterer Herr links ab und nimmt ihnen die Vorfahrt, so dass der erste der Drei in den Wagen kracht. Zum Glück ist aber wohl nur dem Moped etwas passiert.
115 km - 2:15 h Fahrzeit - 3:30 h unterwegs
Trotz der Kürze der Runde kehren wir durchgefrohren im Landgasthof Bergische Rhön ein. Innen und außen ein ziemlich altbackener Laden, aber die Waffel des Monats, eine bergische Waffel mit heißen Marillen, Vanilleeis und Sahne war sehr lecker...
215 km - 3:45 h Fahrzeit - 5:15 h unterwegs Leider sind in der Gegend viele Restaurants geschlossen, so auch das geplante Berghotel an der Hohen Acht, so dass wir auf die viel schönere Eifeler Seehütte ausweichen, um auf der Terrasse in der Sonne sitzend auf Kaffee und Kuchen einzukehren. Und dann am 29.12. noch eine kleine Abschlußrunde für dieses Jahr...
200 km - 3:00 Stunden Fahrzeit - 3:45 Stunden unterwegs
185 km - 3:30 Stunden Fahrzeit - 4:30 Stunden unterwegs
200 km - 3:30 Stunden Fahrzeit - 4:45 Stunden unterwegs
250 km - 4:15 Fahrtzeit - 6:30 Stunden unterwegs
Im ersten Teil durchfahren wir diverse kleinere Örtchen; teils mit seltsamen Ortsnamen wie Kirschbaum, Rüblinghausen oder Birnbaum. Im weiteren Verlauf wird es dann deutlich ländlicher; die seltsamen Ortsnamen allerdings bleiben: Katzwinkel, Halbhusten oder Husten. Die erste Pause für einen heißen Kaffee legen wir in Reichshof ein, Die zweite Rast zur Stärkung dann im Morsbacher City Grill, wo es ein sehr leckeres Gyros-Brötchen für 2 € gibt. Insgesamt eine abwechslungsreiche Strecke, die man ruhig mal wiederholen kann...
285 km - 7:30 h unterwegs
325 km - 6:30 h Fahrzeit - 8:30 h unterwegs
Als zweite Raststation suchen wir das Cafe Nohner Mühle auf, wo wir durch Zufall wieder auf Bettina und Sylvia treffen.
240 km - 4:45 h Fahrzeit - 5:45 h unterwegs
Als der Guide nach etwa 10 Kilometern dicker Landstrasse noch immer keine Anstalten macht, mal auf die anderen zu warten, beschließe ich, meine Position 5 zu verlassen und ihn mal auf die Verluste hinzuweisen. Also warten wir. An einer nicht gut einsehbaren Stelle. Aber nach ca. 5 Minuten fällt denen das auch auf und wir wechseln die Warteposition. Irgdenwann kommen dann die Vermissten und wir fahren weiter.
Mittagspause machen wir am Biergarten am Wiesensee in der Nähe von Winnen. Sehr schöne Lage mit Blick über den See! Überteuerte Asischale und sehr langsame Bedienung. Da kommt doch dann einer der Freunde, so ein Virago-Fahrer, und macht mich an, weil ich in der Gruppe überholt hätte. Das wäre ja total gefährlich und unverantwortlich und überhaupt. Ok, der guckt nicht in den Spiegel und merkt nicht, dass die halbe Gruppe fehlt... und fährt 85 km/h Höchstgeschwindigkeit. Jeder, wie er mag. Ich verabschiede mich also höflich gegen Ende der Pause von den streitbaren Freunden und trete den Rückweg in sicherlich unverantwortlicher Geschwindigkeit und sogar überholend lieber allein an. Die Strecke war aber trotzdem ganz ok. Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben. 225 km - 4:30 h Fahrzeit - 6:45 h unterwegs Barbara hatte angeregt, mal durch's Bergische zu fahren und eine Tour zusammen gebastelt und mir über GPSies als Track zugesandt. Ich habe dann aus den ca. 3.500 Trackpunkten etwa 45 Routenpunkte mit Start in Kürten erreichnen lassen und für mein altes Navigon-Navi aufbereitet. Sehr angenehm, dass es mal von mir aus losgeht. Barbara und Jörg kommen gegen 10:40 Uhr und nach einem Kaffee sind wir gegen 11:15 Uhr gestartet. Den ersten Stopp für ein Getränk legen wir beim Schloss Gimborn ein. Die zweite Pause für Kaffee, Kuchen oder Eis machen wir im Restaurant Gut Kalberschnacke.
340 km - 6:30 h Fahrzeit - 8:45 h unterwegs Als Strecke war diese Tour von eifelbiker.de geplant. Dumm nur, dass die "Organisatoren" keine Navis hatten und meines aus irgendeinem Grund die Tour nicht laden konnte.
Da es ziemlich warm werden sollte, verabreden wir uns für 9:20 Uhr zum Start in Bonn. Der Weg bis Wißkirchen über die Bundesstraße gestaltet sich ein wenig langwierig, da es jede 2. Ampel auf uns abgesehen hatte. Hier sollte man einen anderen Weg finden.
Ansonsten ist die Strecke sehr schön. Und da wir am Samstag Vormittag unterwegs sind, hält sich auch der Verkehr in Grenzen. Eine kleine Pause für einen Kaffee machen wir in der Biker Ranch in Simmerath. Zwei Stündchen später gibt's dann noch ein leckeres Eis bei Gelato in Hellenthal, einer, wie ich fand, nicht sehr ansprechend aussehenden Eisdiele, mit wider erwarten gutem Eis... Insgesamt haben wir heute alles richtig gemacht: Eine sehr schöne Tour, bei sonnigem nicht zu warmen Temperaturen, die man so gern wiederholen mal könnte. Nur die Probefahrt mit der "kleinen" KTM hätte ich vielleicht nicht machen sollen ;-)
Die verbleibenden 4 fahren dann eine von Richard vorbereitete schöne Tour durch das Windecker Ländchen, das Siegerland und das Bergische.
Das Thermometer zeigt bis zu 37 °C bei Sonnenschein, was dann bereits im Windecker Ländchen einen weiteren "Aussteiger" zur Folge hat. Die drei anderen halten durch, sehnen aber einen kühlenden Schauer herbei, der dann kurz vor dem Ende der Tour auch noch ein wenig zu kräftig vom Himmel prasselt. Zum Glück aber nur kurz, so dass ich bereits wieder getrocknet zu Hause ankomme.
Der Schnellbus zum Hauptbahnhof fährt schon mal nicht, also nehme ich den normalen Bus und dann die Straßenbahn. Zeitlich passt das so gerade.
Dann hat aber auch noch der City Night Liner 40 Minuten Verspätung, die er dann zum Glück teilweise wieder aufholt. Sonst wäre es mit dem Umsteigen in Basel nix geworden. Ich liebe die Deutsche Bahn... Am Freitag gegen 14:30 Uhr zahle ich die 135 € Reparaturkosten, nehme mein Moped in Empfang und mache mich auf den Weg nach Gap, wo ich gegen 19:15 im Hotel La Cloche einchecke. |
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Oktober 2017
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